Vereinfachtes Spitzabrechnungsverfahren
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Das vereinfachte Spitzabrechnungsverfahren ähnelt der Spitzenabrechnung, verwendet jedoch Daten von externen Wetterdiensten anstelle von vor Ort gemessenen Daten. Dieses Modell basiert auf der deutschen vereinfachten Spitzabrechnung, kann jedoch auf jede Anlage angewendet werden, die die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt. VCOM durchsucht die letzten 3 Monate der Daten nach einem gültigen Referenzzeitraum.
Voraussetzungen
Einstrahlungsdaten von einem externen Wetteranbieter.
Wirkleistungssollwert (relativ) einer beliebigen Quelle.
Die herabgesetzte Leistung muss niedriger sein als die erwartete Leistung.
Die gemessene Leistung muss niedriger sein als die erwartete Leistung.
Hinweis
Da Daten von externen Wetteranbietern normalerweise nur in der Nacht nach dem spezifischen Ereignis verfügbar sind, kann die vereinfachte Spitzenabrechnung erst am nächsten Tag berechnet werden.